Gegen die Topteams aus Urfahr und Froschberg gab es zu Beginn der Hallen-Bundesliga für den TuS nichts zu holen. Mit recht gefälligem Spiel und einem starken Service von Kapitän Florian Winterleitner brachten die Grün-Weißen im ersten Spiel zwar Urfahr immer wieder in Verlegenheit, schlussendlich reichte es knapp nicht zu einem Satzgewinn. „Gegen Ende war Urfahr einfach immer ein wenig konstanter, daher geht das Ergebnis auch in Ordnung“, weiß Max Kadisch, der, erstmals auf der für ihn ungewohnten rechts-vorne Position, etliche Services des brasilianischen Teamspielers Arnold im Dress der Linzer entschärfen konnte. Im zweiten Spiel gegen Froschberg riss nach einer 5:2 Führung der Faden, erst im dritten Satz erfing sich der TuS, einige schöne Abwehrszenen von Bernie und Felix Sinnhuber konnten die Niederlage aber nicht mehr abwenden.
„Gegen Froschberg hat das Zuspiel dann nicht mehr so funktioniert, wie wir uns das vorstellen, ansonsten hat es heute über weite Strecken Spaß gemacht. Zumindest Urfahr haben wir dann doch alles abverlangen können“, ist Abwehrchef Laurenz Hübner nicht ganz unzufrieden mit der Leistung.
Nächte Woche trifft der TuS auswärts in Grieskirchen auf die Hausherren und Vöcklabruck. Spielbeginn ist am Samstag, 30. November um 17 Uhr.