Versöhnlicher Saisonabschluss

post

In der letzten Runde der 1. Bundesliga lässt der TuS aufhorchen. Mit einem 3:2 gegen Seekirchen zerstören die Grün-Weißen die Finalambitionen der Salzburger. „Den Angriff der Seekirchner hatten wir ab dem 2. Satz ganz gut im Griff, einzig die Verletzung eines Gegners hat uns kurz durcheinandergebracht“, spricht der diesmal stark spielende Stefan Winterleitner den verlorenen Satz zum 2:2 Ausgleich nach verletzungsbedingten Ausscheiden des Seekirchner Hauptangreifers an der Seekirchner. Der Entscheidungssatz war dann wieder eine lange Zeit klare Angelegenheit für den TuS ehe Seekirchen gegen Ende des Matches herankam aber die Grün-Weißen nicht mehr gefährden konnte. Gegen Enns verlieren die Grün-Weißen nach einer passablen Leistung mit 1:3, schade um den vierten Satz, in dem eine klare 6:1 Führung nicht zum Satzgewinn reichte. „Da haben wir wohl Angst vorm Gewinnen gehabt“, bringt es Laurenz Hübner, der an seiner Rolle als Mittelspieler immer mehr Gefallen zu finden scheint, auf den Punkt. Lob gibt es diesmal vom profunder Stelle auch für Angreifer Daniel Kraus: „Ein gutes Bewegungsmuster, toller Schlag, wenn er sich mental weiterentwickelt kann er wirklich gut werden“, meint Ex-Teamchef Manfred Leitner.

TuS2 krönt sich zum Meister

Ein klarer 3:0 Erfolg gegen Kufstein genügt dem 2er Team der Grün-Weißen zum Meistertitel in der 2. Bundesliga. „Das wird teuer“, weiß auch Coach Günther Kastler, der wegen eines 11:0 Satzgewinnes auch noch eine Runde zu zahlen hat. Die 0:3 Niederlage gegen Enns ändert nichts mehr am Meistertitel. Schon in der Vorwoche war ja klar gewesen, dass sich der TuS damit auch für nächstes Jahr die Klassenzugehörigkeit in der 1. Bundesliga gesichert hat.

TuS-Damen bleiben in der Landesliga!

post

Die untere Play-Off der Damen-Landesligagleich begann für die Grün-Weißen mit einer Niederlage im ersten Spiel gegen Reichenthal 0:2. Im 2. Spiel bewies man aber wieder eine starke Leistung und konnte FBV Grieskirchen mit einem 2:0 besiegen. Damit war der Klassenerhalt geschafft.

Nach einer kurzen Mittagspause verschenkte man das nächste Spiel 1:2 an Nußbach.

Durch die kurzfristige Änderung des Spielplans und mit Fortdauer des Playoffs (6 Stunden!!!) war die TuS-Damen im letzten Spiel gegen Arnreit leider ohne Biss (0:2). Highlight des Tages war der erstmalige Einsatz unseres Youngsters Marlies.

Trotz durchwachsener Leistung freut sich der TuS über den Klassenerhalt der Grün-Weißen Ladies.

Klassenerhalt gesichert

post

Zweiter Sieg der TuS1-Jungs in der laufenden Meisterschaft. Mit einem hart umkämpften 3:2 Erfolg gegen Münzbach sicherte das Team um den blendend aufgelegten Laurenz Hübner Rang 8 in der Tabelle ab. „Wir waren unnötig aufgekratzt gegen Münzbach, daher haben wir nicht wirklich in einen Spielfluss gefunden“, meint Benedikt Sinnhuber, der diesmal kaum ins Spiel fand. Einzig im letzten Satz spielte der TuS aus einem Guss und konnte diesen klar entscheiden. Im der zweiten Begegnung forderte der TuS die Gäste aus Linz/Urfahr von Beginn weg, hatte auch gleich im ersten Satz einen Satzball, verlor aber dann doch hauchdünn. Mit dem Satzgewinn klappte es dann im dritten Satz, obwohl sich Daniel Kraus mit einer leichten Muskelzerrung zurücknehmen musste und Kapitän Florian Winterleitner die Hauptlast im Angriff überließ. Dann war das Pulver des TuS verschossen, Urfahr ging mit 3:1 als Sieger aus der Halle. „Da gibt es schon Momente in denen wir wirklich gut spielen, allerdings sind wir zu unkonstant“, beschreibt Stefan Winterleitner, der sich selbst nach einem Tief gegen Münzbach mit guten Aktionen gegen Urfahr wieder aufrichten konnte, das Dilemma. In der letzten Runde muss der TuS nach Enns, will gegen die Hausherren und Seekirchen beweisen, dass man auch gegen die Top-Teams der Liga bestehen kann.

Während sich TuS1 in der 1. Bundesliga auf einem Abstiegsplatz befindet fixiert TuS2 in der 2. Bundesliga bereits eine Runde vor Schluss den Aufstieg. Gegen Laa/Thaya und Vöcklabruck2 dominierte das Kastler Team ganz klar. Ziele gehen dem 2er Team trotzdem nicht aus, nun soll auch der Meistertitel der 2. Bundesliga her.

Nun steht auch fest, dass Kremsmünster auch im kommenden Jahr einen Platz in der 1. Bundesliga hat.“ Eine 1. Bundesliga ohne Kremsmünster wäre wirklich schade, vor allem auch wenn ich das Potenzial einzelner Spieler ansehe“, ist auch Neo-Teamtrainer Sigi Simon, der als Coach von Linz/Urfahr zu Gast in Kremsmünster war froh über den Verbleib der TuS in der Topliga.

Letzte Möglichkeit auf Erfolgserlebnis vor eigenem Publikum

post

Nur auf Rang 8 liegt das Top-Team des TuS zur Zeit  in der 1. Bundesliga. Den Platz wollen die Grün-Weißen gegen Münzbach und Linz/Urfahr vor eigenem  Publikum behaupten. Dazu ist zumindest ein Erfolg notwendig. In der Hinrunde konnte gegen Münzbach zwar mit 3:0 ein klarer Erfolg eingefahren werden, allerdings ist man im Lager des TuS gewarnt. Immerhin hat Münzbach in der letzten Runde Noch-Meister Tigers Vöcklabruck geschlagen und damit für die Überraschung der Runde gesorgt. „Wenn wir unsere Leistung der Vorwoche wieder abrufen, sollten wir den eigenen Fans einen Sieg schenken können“, ist Laurenz Hübner überzeugt. Gegen die mit gleich 2 Brasilianern verstärkten und zur Zeit brillant auftretenden Linzer aus Urfahr ist der TuS allerdings klarer Außenseiter. Spielbeginn in der Bezirkssporthalle Kremsmünster ist am Samstag, 4. Februar um 17 Uhr.

TuS2 will Top3 verteidigen In Vöcklabruck will TuS2 im Schlager gegen Leader Vöcklabruck2 und Laa/Thaya seine Position unter den ersten 3 der Tabelle verteidigen. „Jeder Sieg zählt, zur Zeit funktioniert die Mischung aus Routiniers und jungen Rookies wirklich gut“, hofft Coach Günther Kastler auf weitere

Heiß ersehnte 4 Punkte für die TuS-Damen

post

Vor heimischem Publikum starteten die Damen-Landesliga in die Partie gegen Arnreit. Nach einem verpatzten Start und einigen Eigenfehlern stand es innerhalb kurzer Zeit bereits 0:2 in Sätzen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und die Kremsmünster-Ladies bewiesen wahre Nervenstärke. Der 3. Satz ging an die TuS-Damen und den Aufschwung konnten sie bis zum Schluss mitnehmen. So konnten sie dieses Spiel mit unglaublichem Kampfgeist noch zu einem 3:2 drehen.
Im Spiel gegen FBV Grieskirchen ließen die Damen von Anfang an nichts anbrennen und gingen dank sicherer Abwehr, gutem Zuspiel und gezieltem Angriff auch hier als Siegerinnen hervor (3:0)