TuS schnuppert wieder Bundesliga Luft

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Nach dem freiwilligen Rückzug aus der Feld Bundesliga will sich der TuS in der am Samstag beginnenden Hallen-Bundesliga wieder in Österreichs Faustball Elite behaupten. „Wir hatten nur ein halbes Jahr Zeit unsere jungen Spieler an das Bundesliga Niveau heranzuführen, jetzt wird sich weisen, ob wir den Klassenerhalt schaffen können“, meint Coach Dietmar Winterleitner. Rund um die Routiniers Laurenz Hübner und Kapitän Florian Winterleitner werden neben dem bereits mit einiger Bundesliga Erfahrung ausgestatteten Benedikt Sinnhuber nun auch Max Kadisch, Felix Sinnhuber und Jonas Wöginger erstmals als Stammspieler Verantwortung übernehmen. „Natürlich wissen wir, dass wir krasser Außenseiter sind, den Klassenerhalt peilen wir jedenfalls schon an“, weiß Hübner. Bei den AWN Indoors in Enns platzierte sich das Winterleitner-Team unter lauter Bundesligisten immerhin auf Rang 4. „Gegen Enns und Urfahr hatten wir keine Chance, Froschberg haben wir ein Unentschieden abgerungen, eine gute Standortbestimmung für uns“, so der Abwehrchef de Grün-Weißen.

Zu Beginn der Meisterschaft warten am Samstag mit Urfahr und Froschberg zwei Titelaspiranten, Ziel ist, die Favoriten auch auswärts zu fordern.

Rückschlag für den TuS

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Nach dem erfolgreichen Auftakt in der 1. Landesliga holt sich der TuS diesmal nur einen Sieg aus 3 Spielen. Bei trockenen und windigen Bedingungen hadern die Grün-Weißen vor allem mit dem Spielaufbau und bringen die eigenen Angreifer zu wenig in aussichtsreiche Abschlusspositionen. Damit bleibt ein 3:0 Erfolg gegen Traun/St. Martin die einzige Ausbeute, gegen Vöcklabruck und Windischgarten hingegen verliert das Team durchaus verdient. „Tatsächlich tun uns bei solchen Bedingungen die Ausfälle von Stefan (Winterleitner, Speichenbruch) und die Auszeit von Laurenz (Hübner) extrem weh, da fehlt es an Routine im Spielaufbau“, weiß auch Angreifer Stefan Zehetner, der kommenden Sonntag in Bad Kreuzen gegen das Heimteam und Tollet nicht zur Verfügung steht.

Platz 2 in Reichenthal

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Nach einer blütenweißen Vorrunde hat der TuS im Finale gegen das Team des HSLZ sein Pulver verschossen und belegt den guten zweiten Rang. „Eine perfekte Vorbereitung für die Meisterschaft in 2 Wochen“, meint Bernie Sinnhuber.

Meisterfeier auf der Steyr

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Nach der Gewinn der 2. Landesliga und dem darauf folgenden Aufstieg gab es für die Grün-Weißen Grund zu feiern, bevor Ende August dann die neue Saison mit einer Heimrunde startet. Auch da will der TuS wieder vorne mitmischen.