„Mit 6 Punkten nach 2 Runden habe ich nie und nimmer gerechnet“, ist TuS-Abwehrspieler Michi Huemer-Fistlberger überrascht vom Verlauf der 1. Bundesliga. Denn nach dem Sieg gegen Freistadt kann der TuS auch die höher eingeschätzten Froschberger in die Schranken weisen. Vor allem im Service mit Florian Winterleitner deutlich abgebrühter, zeigen sich dann auch die anderen Mannschaftsteile von ihrer besten Seite. „Das 3:0 geht so auch in Ordnung, wir waren diesmal tatsächlich meist überlegen“, meint auch Laurenz Hübner. Im zweiten Spiel gegen Aufsteiger Münzbachtut sich der TuS vor allem im zweiten Satz schwer, verliert den auch trotz zweier Satzbälle. „Da haben wir gemerkt, dass wir schon noch zulegen müssen um vorne mitspielen zu können“, weiß Richie Huemer.
Nach den beiden Siegen reihen sich die Grün-Weißen auf Rang 3 der Tabelle ein. „Nun wollen wir unseren Erfolgsrun kommende Woche fortsetzen und weitere Punkte sammeln“, will Christopher Ahrens das Momentum nutzen.
TuS2 zahlt Lehrgeld
2 Niederlagen muss TuS2 in der 2. Bundesliga einstecken. „Da haben wir tatsächlich Lehrgeld gezeigt, waren zu fehleranfällig und zu wenig fokussiert“, meint Coach Günther Kastler nach den Niederlagen gegen Laakirchen und Hirschbach. Vor allem konnte gegen Hirschbach eine 9:2 Führung nicht ins Ziel gebracht werden. „Aber das wird mit Fortdauer der Meisterschaft besser werden“, ist auch Bennie Sinnhuber sicher.