Coach Dietmar Winterleitner mit Fieber im Bett, Co-Trainer Günther Kastler mit Magenschmerzen nicht einsatzfähig, da mussten Reinhold Neller und Klemens Kronsteiner als Betreuer einspringen. Immerhin ging es neben der Absicherung des 6. Platzes auch darum sich schon vorzeitig aller theoretischen Abstiegssorgen zu entledigen. Im Spiel gegen den vorletzten Schwanenstadt allerdings war zu Beginn etwas der Wurm drinnen, einige tolle Angriffe brachten die Gäste auch gleich mit 6:1 in Front. Dann allerdings wachten die Grün-Weißen auf und kamen auf 10:10 heran, eine für die zahlreichen Zuseher spannende Endphase brachte einen 15:14 Satzerfolg für die Schwanenstädter. Ab dem 2. Satz machte der TuS die wichtigen Punkte und holte mit 11:7, 11:4 und 11:6 einen schlussendlich verdienten und deutlichen 3:1 Erfolg. Im Spiel gegen Final3 Teilnehmer Urfahr versteckten sich die TuS-Jungs zu Beginn, hatten im 2. Satz durchaus Chancen diesen zu gewinnen und zogen dann mit 0:3 den Kürzeren. „Da war dann die Luft draussen“, nahmen es die doch zufriedenen Fans nicht tragisch. „Ich war recht überrascht von der Abwehrleistung von Florian Winterleitner, er hat vor allem gegen Schwanenstadt ein tolles Spiel geliefert“, meinte Coach Neller nach dem Spiel, während Klemens Kronsteiner den gegen Urfahr eingewechselten Bernie Sinnhuber lobte. „Bernie hat auf der schwierigen Position hinter dem Blockspieler eine tadellose Partie gezeigt.“ Damit geht es in der letzten Runde kommenden Samstag gegen Enns und Vöcklabruck für den TuS darum sich wieder möglicht gut zu verkaufen. „2 Punkte wie in der Hinrunde wären toll“, meint Christopher Ahrens.
1.Landesliga mit 2 Erfolgen
TuS3 gewinnt in der 1. Landesliga gegen Waldburg 3:0 und gegen Lichtenau knapp mit 3:2 und liegt damit schon auf Rang2 der Tabelle.
Kader: Alexandro Cicek, Fabian Stallinger, Dominik König, Julian Hübner, Gerald Winterleitner und Klemens Kronsteiner.