Schwierige Aufgaben zu Meisterschaftsbeginn

Ein leichteres Los hätte sich Coach Dietmar Winterleitner zum Auftakt der Budesliga Hallensaison zu Hause in Kremsmünster gewünscht. Das verjüngte TuS-Team trifft gleich zu Beginn auf die beiden großen Titelfavoriten Freistadt und Vöcklabruck. „Da wird der Papierform nach nicht allzu viel zu holen sein“, sieht´s der Coach realistisch. Viel mehr gelte es die neuen Verantwortungen im Team zu festigen.

Die Schlagerrunde beginnt am 25. November um 17:00 in der BSH Kremsmünster. Das Vorspiel ab 13:00 Uhr bestreitet das Landesliga Team der Grün-Weißen.

Vorbereitungsturnier geht an Grünburg

TuS-Mädels qualifizieren sich für den Leistungskader

Die konsequente Jugendarbeit des TuS trägt nun auch bei den Mädchen erste Früchte. Teamtrainerin Marlene Hieslmayr hat Magdalena Sperrer und Tina Lovrenovich in den U14-Leistungskader einberufen. Dieser Kader bildet immerhin die Basis für eine Teilnahme am  Jugend Europapokal. Ein toller Erfolg für die 13-jährige Abwehrspielerin Magdalena und die 12-jährige Angreiferin Tina. „Und ich bin richtig stolz auf die Beiden“, freut sich mit Stefan Winterleitner auch der Trainer der TuS-Mädchen!

TuS muss ins Aufstiegs-Play-Off

Im Entscheidungsspiel gegen Grieskirchen wollten die Grün-Weißen die verkorkste Herbstsaison nochmals retten und mit einem Sieg den Zug ins Meister Play-Off besteigen. Mit immensem Kampfgeist konnte auch der erste Satz ganz knapp gewonnen werden, dann allerdings schlichen sich die im ganzen Herbst spürbaren Unsicherheiten ein. Daran konnten auch der Einsatz von Altstar Klemens Kronsteiner und eine saubere Abwehrleistung von Kapitän Stefan Winterleitner nichts ändern. In jedem der nächsten 4 Sätze zeigte der TuS phasenweise starken Faustball, unerzwungene Fehler und schlechtes Zuspiel beendeten die kurzen Höhenflüge. Mit einer 1:4 Niederlage geht der TuS nun in die Herbstpause und muss im Frühjahr in die Aufstiegs-Play-Off. „Jetzt heißt es für die Halle ein kompaktes Team zu formen und unsere Sicherheit wieder zu gewinnen“, hat Stefan Winterleitner schon die nächsten Aufgaben im Visier.